Besuchen Sie unseren Pflanzenverkauf
 
Darf es was besonderes sein...
 
Dann sollten Sie unsern Pflanzenverkauf besuchen.
 
Das muss man einfach gesehen haben...
 
Von Blumenarrangement, dekorative Gestaltungsmöglichkeiten,
 
Accessoires und vieles mehr...
Pflanzanleitung für Laub- und Nadelgehölze mit Ballen oder Topf
 
Grundsätzlich gilt für Gehölze mit Ballen:
 
Nur so tief Pflanzen wie die Gehölze in der Baumschule gestanden sind, maximal
1 cm tiefer
1.Heben sie ein ausreichend großes
Pflanzloch aus. Dabei gilt: Um den Ballen
herum das Pflanzloch einen Spaten breit
größer ausheben. Die gute Erde aus der
oberen Erdschicht
0-30 cm tief wird zum Einpflanzen benötigt,
die untere Schicht kann auf den Kompost.
 
2.Den Boden im Pflanzloch einen Spatenstich
tief lockern, Pflanztiefe prüfen!
 
3.Bei Pflanzen mit Töpfen den Topf abmachen
und in einen Eimer stellen bis keine Luftblasen mehr aufsteigen. Bei größeren Pflanzen den
Topf mit der Pflanze durchdringend wässern.
Dann den Topf abziehen und mit einem
Messer die Ballenwand vorsichtig von unten
nach oben, gleichmäßig um den Ballen herum verteilt aufritzen ca. 1 cm. Den Ballen nicht zerstören. Durch die oberflächige Verletzung
wird die Bildung neuer Wurzeln angeregt. Ballenpflanzen vor dem Pflanzen NICHT nassmachen!
 
4.Die Pflanze mittig in das Loch setzen, den
oberen Draht beim Drahtballen mit der
Kneifzange lösen und auseinanderziehen.
Den Drahtkorb nicht abmachen, der Ballen zerbricht sonst und die feinen Faserwurzeln $reißen ab, Folge:
Die Pflanze hat Schwierigkeiten beim
Anwachsen oder geht ein! Das Ballentuch
nur aufknoten, nicht entfernen.
 
5.Die gute Erde aus der oberen Schicht mit
frischer Pflanzerde mischen und das Pflanzloch
bis auf 5 cm auffüllen, alle Hohlräume müssen
gut verfüllt sein.
 
6.Baum- und Strauchdünger je nach Größe der Pflanze aufstreuen und das Pflanzloch bis Erdbodenkante verfüllen.
 
7.Pflanzerde antreten, aber keine Betonfläche machen, die Wurzeln wollen später atmen.
Wichtig: Nicht auf den Ballen treten!
 
8.Je nach Größe der Pflanze ein bis vier
Holzpfähle nehmen und einschlagen, den Baum
mit Jutestreifen im oberen Drittel des Stammes befestigen. Die Befestigung regelmäßig Frühjahr, Sommer, Herbst kontrollieren. Die Befestigung
darf den Stamm nicht einschnüren. 
Wichtig: Die Pfähle nicht durch den Ballen schlagen!
 
9.Einen Gießrand bauen ca. 15 cm hoch,
damit das Wasser nicht fortlaufen kann. Den Gießrand so bauen, dass er 20 cm im Radius größer ist als der Ballen.
 
10.Nach dem Pflanzen sofort gut wässern,
das heißt viermal die Pflanzscheibe bis zur Oberkante des Gießrandes füllen.
 
11.In den Folgewochen je nach Witterung
drei bis viermal gründlich wässern. Ein Liter
Wasser dringt einen cm in den Boden ein. Bei Pflanzen mit einem dichten Blätterdach kommt
das meiste Regenwasser nicht im Wurzelbereich an.
 
12.Den Boden innerhalb des Gießrandes ab
und zu flach lockern, dadurch wird die
Verdunstung des Gießwassers gemindert
und die Durchlüftung des Pflanzbereiches gefördert.
 
Vor Winterbeginn gründlich wässern,
Nadelgehölze und Immergrüne Pflanzen
auch und besonders im Winter gießen,
durch die Blätter verdunstet bei intensiver Sonneneinstrahlung im Winter die Pflanze
zu viel Wasser und sie vertrocknet bei
gefrorenen Boden.
 
Deshalb vor einer Frostperiode oder
zwischen Frostperioden gründlich gießen!
Schnittanleitung für Rosen
 

Sommerschnitt:
 
Verblühte Rosen einmal in der Woche auf
das zweite kräftige Blatt unter der Blüte
oder Dolde abschneiden. Nur an dieser
Stelle sitzen kräftige Knospen, für einen
neuen kräftigen Trieb mit schöner Blüte.
Wenn nicht geschnitten wird kommt es zur Bildung von Hagebutten Früchten und somit zum Ende der Blütezeit.
 

Schnitt vor dem Winter:
 
Buschrosen aller Gruppen werde nach Triebabschluss und Ausreife des Holzes
je nach Wuchsstärke auf eine einheitliche Größe von 30 bis 50 cm zurückgeschnitten.
 


Strauchrosen benötigen im Herbst keinen Schnitt.
 
Kletterrosen
Werden im Allgemeinen ebenfalls
nicht geschnitten, eine Ausnahme
bilden Standorte in wärmeren Regionen
vor Südwänden wo ein Austrieb schon vor Winterende erfolgen kann. Hier bietet sich
an den Frühjahrsschnitt auf den Herbst vorzuverlegen.
 
Stammrosen
Wie bei den Buschrosen.
Wenn der Stamm niedergebogen oder die Krone anderweitig vor Frost geschützt wird muss stärker zurück geschnitten werden.
 

Frühjahrsschnitt
 
Buschrosen aller Art sowie Edelrosen
 
Nach dem Abhäufeln alle schwächeren
Triebe und überalterten (3 Jahre) ganz entfernen und nur bis 5 junge Triebe
stehen lassen. Diese Triebe dann je
nach Sorten auf 10 – 30 cm zurückschneiden. Bei Edelrosen auf 3-5 Augen zurückschneiden.
 
Bei Kletterrosen, Strauchrosen wird nur totes und krankes Holz entfernt, so dass das Aussehen erhalten bleibt.
 
Düngen und wässern nicht vergessen!
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